Insidious

INSIDIOUS
USA/CAN 2010; R: James Wan; D: Patrick Wilson, Rose Byrne, Lin Shaye; 103 Min.

Gerade sind die Lamberts in ein altes Anwesen gezogen und leben noch aus dem Umzugskarton, da stellt die dreifache Mutter Renai schon paranormale Aktivitäten fest: Türen schwingen auf, Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand. Ihrem Sohn Dalton wird seine Neugier zum Verhängnis – nach einem Leitersturz auf dem Dachboden fällt er in ein für die Ärzte unbegreifliches Koma, aus dem er nicht mehr erwacht. Drei Monate später, als er von der Klinik nach Hause verlegt wird, intensiviert sich der Schrecken: Nach unheimlichen Geräuschen aus dem Babyphon, Gestalten im Kinderzimmer und blutigen Handabdrücken überredet die deprimierte Renai ihren skeptischen Mann Josh zum Auszug. Jedoch es hilft nichts. Denn nicht das Haus, sondern der im Koma liegende Junge wird heimgesucht. Die Familie muss sich, im wörtlichen Sinne, ihren Dämonen stellen.

Bei den Fright Nights 2012 Lyn Shaye nominiert als beste Darstellerin in Profifilm.

Vergesst Filme wie Paranormal A… und ähnliche! Hier ist der wahre Realismus-Horror. Was in diesem Film abgeht, sprengt alle Vorstellungskräfte. Schön langsam baut sich der Grusel im Film aus und wird gegen Ende hin immer mehr ins Unerträgliche gesteigert! Wer hier vorzeitig aus dem Kinosaal rennt, braucht sich nicht zu schämen. Der Film stößt in neue Dimensionen des Horrors vor. Ein Wahnsinn!

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