Willkommen, liebe Festivalgäste 2023, zum Fright Nights Horrorfilmfestival! Wir freuen uns, euch unsere internationalen Festivalgäste vorstellen zu dürfen und euch die einzigartige Gelegenheit zu bieten, ihnen näher zu kommen, Fragen zu stellen und in gemütlicher Atmosphäre im Irish Pub über Horror und vieles mehr zu plaudern. Den Timetable 2023 findet ihr übrigens hier 🙂 Patrick…
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Stolz präsentieren wir euch unsere Official Selection 2023 als auch den Timetable. Vom 18. bis zum 21. Oktober 2023 wird der düstere Vorhang des 19. Fright Nights Horrorfilmfestivals im Hollywood Megaplex in Pasching erneut geöffnet, um Horrorfans aus aller Welt in eine Welt des Unheimlichen zu entführen. In diesem Jahr erwartet die Besucher eine vielfältige…
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Herzlich willkommen an Bord des Fright Nights Filmfestivals in unserer Rubrik „Festival 4 Festival“! Es ist uns eine große Freude, das K3 Filmfestival als unseren neuesten Support-Partner begrüßen zu dürfen. Das Fright Nights Filmfestival ist stets bestrebt, eine umfassende Plattform für kinobegeistertes Publikum zu schaffen und gleichzeitig Festivals mit einem Genre-Schwerpunkt zu unterstützen. In diesem…
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Chiara Kamnik, Festivalleiterin vom Fright Nights Horrorfilmfestival, fungierte als Jurorin für den Méliès D’Argent beim 10. HARD:LINE Film Festival in Regensburg. Zusammen mit Manuel Magno von Filmfressen und Nandita Solomon, Filmroduzentin von u.a. Interchange und Bunohan: Return to Murder, hatte sie die schwierige Aufgabe, den besten Kurzfilm für den „Méliès D’Argent“ zu küren. PS: bis…
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Die Fright Nights Jury 2023 ist eine einzigartige Zusammenstellung von Horror-Experten, die jeweils ihre eigene Spezialität und Leidenschaft in das Festival einbringen werden. Bis zum 25. Juni könnt ihr übrigens noch eure Horrorperlen einreichen. Steffen Buchmann Der Horror-Podcaster und Filmjournalist Steffen Buchmann, bekannt als „Trashtaucher“, bringt seine Begeisterungsfähigkeit für Horrorspielereien aller Art mit. Er liebt…
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WER BIER TRINKT, LÄSST SICH BESSER KAUEN Das Mondo-Subgenre war schon etwas Spezielles: Kamerateams bereisten die hintersten Ecken der Welt, um möglichst grausame, bizarre oder verstörende Momente aus anderen Kulturen einzufangen. Verkauft wurde das ganze dem „westlich-zivilisierten“ Zuschauer als DAS krasseste Filmerlebnis jemals. Unter dem Strich blieb ein Großteil der unzähligen Mondo-Pseudodokus jedoch einfach nur…
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