Zeige uns Dein Gesicht der Angst!
Angesagtester Ort des Schreckens in Wien sind derzeit einige Citylight-Stationen der Wiener Verkehrsbetriebe. Wer sich unters Dach des Wartehäuschens stellt, dem stehen aus unerklärlichen Gründen plötzlich die Haare zu Berge. Mittels dort angebrachter Kamera kann man ein Bild davon aufnehmen und an die Facebook-Seite der Fright Nights senden.
Die zehn furchtsamsten Gesichter gewinnen ein Festival-VIP-Package mit freiem Eintritt zu den Fright Nights 2012 von 17. bis 24. November im Hollywood Megaplex beim Gasometer. Allerdings kann auch sonst jede und jeder Smartphone-Besitzer ein „Gesicht der Angst“ von sich aufnehmen und per Mail an frightnights@entries.at senden. Mit der Einsendung deines Fotos stimmst du folgenden Teilnahmebedingungen zu: frightnights.entries.at/teilnahmebedingungen
Das Filmfestival startet diesen Samstag um 15 Uhr mit „Plastic“ von Marcel Walz. In der Horrorfictiondoku über einen Schönheitschirurgen spielt passenderweise Starlet Gina-Lisa Lohfink eine Hauptrolle. Nach dem aktuellen „Insidious“ folgen drei Klassiker: „Im Augenblick der Angst“ von Bigas Luna aus dem Jahre 1987, Friedrich Wilhelm Murnaus Ur-Nosferatu aus 1922 mit elektronischer Vertonung durch DJ Toni Comante, und schließlich das „Kabinett des Schreckens“ von Kettensägenmassaker-Regisseur Tobe Hooper.
Zur Primetime am Sonntag und Montag stehen mit dem Teenie-Schocker „Cannibal Dinner“ und dem bayerischen Heimat-Lustspiel „Zombies From Outer Space“ zwei Österreich-Premieren auf dem Programm. Die wahren Perlen des Festivals sind die Kurz- und Amateurfilme, darunter auch einige österreichische Produktionen wie „Das Ding aus der Mur“ und „Vadim“. Die herausragendsten Arbeiten werden am Samstag, 24. November mit der „Silbernen Hand“ prämiert.
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