Fright Nights 2011 vom 31.10. bis 6.11. im Hollywood Megaplex
„Das ultimative Fest der Angst“ – die Fright Nights 2011 – gehen ins siebte Jahr und werden die Bundeshauptstadt vom 31. Oktober bis zum 6. November in Angst und Schrecken versetzen. Das Horror-Film-Festival lädt diesmal ins Hollywood Megaplex Kino in den Gasometern in Wien-Simmering ein. Modernste Projektionstechnik und exzellenter Sound lassen die Horrofreaks vor Lust erschauern und erwärmen das Herz der Cineasten.
Seit 2005 bietet das Horrorfilm-Festival „Fright Nights“ Leckerbissen für Genre-Liebhaber und sorgt eine Woche lang für wohlige Angstschauer und hochgradigen Nervenkitzel. Einer der Gründe für die einmalige Erfolgsgeschichte des Festivals ist der Umstand, dass es bei den „Fright Nights“ nie Berührungsängste bezüglich der Filmauswahl gibt. Die Festival-Organisatoren haben ihr Publikum nie unterschätzt, weder den intellektuellen Anspruch, noch den Unterhaltungswert betreffend.
Neben erfolgreichen Großproduktionen haben trashige Amateurfilme ebenso ihren Platz, wie Filme denen aufgrund ihres enormen Gore-Faktors der Einzug in die Lichtspieltheater verwehrt bleibt. Seit Bestehen des Festivals wurden über 170 Filme aus 19 Ländern gezeigt.
Mehr als 50 mal wurde in insgesamt 10 Kategorien, die „Silberne Hand“ vergeben. Auch dieses Jahr laden die Fright Nights wieder zur Einreichung von Filmen in den Kategorien professioneller Film, Amateurfilm und Kurzfilm ein. Die Details werden hier in Kürze veröffentlicht. Um den Aufruf nicht zu verpassen, empfiehlt es sich, auf der Website www.frightnights.eu den Newsletter zu abonnieren.
Unterstützt werden Fright Nights diesmal von den Hollywood Megaplex und Metropol-Kinos. Neben der Spielstätte in den Wiener Gasometern betreiben sie weitere Kinos in Innsbruck, Pasching, St. Pölten und der Wiener SCN. Für die Fright Nights-Organisatoren ist der neue Simmeringer Standort in einem Kino mitten in einem Einkaufszentrum reizvoll. Horrofilme sind zwar nicht jedermanns und auch nicht jederfrau Sache, aber die Organisatoren erwarten, mit dem sperrigen Genre nicht nur bei Cineasten zu landen, sondern ein breites Publikum anzusprechen.