Festivalbericht: Freitag, 19. April

Festivalbericht: Freitag, 19. April

Mit nur ca. 745 Euro Budget wurde der Science-Fiction Film „Manborg“ inszeiert, der am Freitag (19. April 2013) als erster Titel auf dem Fright Nights Festival im Hollywood Megaplex Gasometer gezeigt wurde. Wir haben uns sehr darüber gefreut, wie positiv dieses gewagte Filmexperiment von unserem Publikum aufgenommen wurde und wie toll die Stimmung während des Screenings war.

Als zweiten Film zeigten wir gestern den Film „The Collection“, den neuesten Fallen-Horror von Marcus Dunston und Patrick Melton – den Autoren von SAW IV bis VII. In Deutschland erhielt der Film aufgrund seiner schonungslosen Inszenierung und der brutalen Gewaltdarstellungen die höchstmögliche Freigabe Spio/JK (strafrechtlich unbedenklich).

Mit „Blutgericht in Texas – The Texas Chainsaw Massacre“ zeigten wir für viele Festivalbesucher das Highlight des Veranstaltungstages. Für das Screening von Tobe Hoopers Meisterwerk – dem nach wie vor einzigen Horrorfilm, der im New Yorker Museum of Modern Arts ist – stand uns eine fast 40 Jahre alte 35mm Filmrolle zur Verfügung, die bereits seit langer Zeit nicht mehr in einem Kinosaal zu sehen war.

Vor der Vorstellung von „Texas Chainsaw 3D“ haben wir ein Gewinnspiel veranstaltet, bei der wir in Zusammenarbeit mit Constantin Film jeweils eine DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D von „Texas Chainsaw 3D“ verlost haben. Die Geschichten vom TCM-Referat in der Schule und von der tätowierten Zombie-Grinsekatze am Unterschenkel waren eine wirklich interessante Einleitung zum neuesten Film aus dem Kult-Franchise.

Fotos vom Freitag findet ihr wie gewohnt auf unserer Facebook-Seite.